Fragen an die Parteien

Pensionen

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Für ein gutes Leben im Alter braucht es gute soziale Absicherung. Das öffentliche Pensionssystem ist finanziell nachhaltig und muss auch in Zukunft weiter gestärkt werden, um Altersarmut zu verhindern. Viele ArbeitnehmerInnen haben große Probleme, bis zu den derzeit bestehenden Altersgrenzen zu arbeiten – sei es aus gesundheitlichen Gründen, wegen enormer Belastung oder weil es keine Jobs für sie gibt.

Der ÖGB lehnt daher eine Anhebung des Regelpensionsalters bzw. eine Kopplung an die Lebenserwartung ab. Auch einer vorzeitigen Angleichung des Frauenpensionsalters an jenes der Männer erteilt der ÖGB eine deutliche Absage. Vielmehr setzt sich der ÖGB für die Abschaffung von Pensionsabschlägen und eine verbesserte Anrechnung von Schwerarbeit ein.

Mit Ausnahme der NEOS sprechen sich alle Parteien gegen eine Erhöhung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters sowie gegen eine Pensionsautomatik und eine Angleichung des Frauenpensionsalters an das der Männer aus. Die Liste Jetzt kann sich solche Maßnahmen vorstellen, „wenn alle anderen Möglichkeiten, mehr Pensionsgerechtigkeit zu schaffen, ausgeschöpft sind“.

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ÖVP
SPÖ
FPÖ
NEOS
Liste Jetzt
Die Grünen
KPÖ
WANDEL
Meine Partei stellt sicher, dass keinE PensionistIn in Armut leben muss. Auch die nächsten Generationen müssen mit einer gesetzlichen Pension rechnen können, die ihren Lebensstandard sichert.
Soll unser solidarisches und umlagefinanziertes öffentliches Pensionssystem in der Verfassung abgesichert werden?
Sind Sie für eine Anhebung des Regelpensionsalters auf 67 Jahre?
Soll das Regelpensionsalter künftig automatisch an die Lebenserwartung angepasst werden? (=Pensionsautomatik)
Sind Sie dafür, das Frauenpensionsalter früher an das Männerpensionsalter anzugleichen und somit rascher anzuheben?
Tritt Ihre Partei dafür ein, dass Zeiten, in denen Kinder oder andere Verwandte betreut und gepflegt werden oder Ausbildungen gemacht wurden, bei der Pension besser berücksichtigt werden?
Viele ArbeitnehmerInnen leisten belastende Arbeit, gelten aber trotzdem nicht als SchwerarbeiterInnen. Die Schwerarbeitsverordnung muss daher überarbeitet werden.
Wer 45 Jahre lang gearbeitet hat, darf bei der Pension keine Abschläge haben.
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Soll unser solidarisches und umlagefinanziertes öffentliches Pensionssystem in der Verfassung abgesichert werden?
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Sind Sie für eine Anhebung des Regelpensionsalters auf 67 Jahre?
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Soll das Regelpensionsalter künftig automatisch an die Lebenserwartung angepasst werden? (=Pensionsautomatik)
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Sind Sie dafür, das Frauenpensionsalter früher an das Männerpensionsalter anzugleichen und somit rascher anzuheben?
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Tritt Ihre Partei dafür ein, dass Zeiten, in denen Kinder oder andere Verwandte betreut und gepflegt werden oder Ausbildungen gemacht wurden, bei der Pension besser berücksichtigt werden?
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Viele ArbeitnehmerInnen leisten belastende Arbeit, gelten aber trotzdem nicht als SchwerarbeiterInnen. Die Schwerarbeitsverordnung muss daher überarbeitet werden.
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Wer 45 Jahre lang gearbeitet hat, darf bei der Pension keine Abschläge haben.
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